Nachrichten aus dem IGW
"'Der schlimmste Punkt in der Provinz'. Die Revolution 1848 in Trier und Umgebung" – Die Veranstaltung findet im Rahmen unserer Ringvorlesung "1848/49 – europäische Revolution im Rheinland" in Kooperation mit dem Archiv der sozialen Demokratie der Friedrich Ebert Stiftung statt.
Du studierst Geschichte und fragst dich, ob du promovieren möchtest? Am Freitag, den 27.10.2023, bieten wir dir Informationen rund um die Promotion in den Geschichtswissenschaften. Komm einfach um 16 Uhr c.t. in den Großen Übungsraum am Institut für Geschichtswissenschaften (Konviktstr. 11, 1. OG). Alle Geschichtsstudierenden sind herzlich eingeladen! Ablauf: 16:15 Uhr Begrüßung 16:25 Uhr Vorträge I 17:15 Uhr Pause 17:30 Uhr Vorträge II ab 18:30 Uhr Diskussion, Get-together mit offenem Ende und kleines Catering; im Anschluss FINTA* - Space im Cafe Blau Viele Grüße und bis bald Dein Historikerinnen*-Netzwerk
Die Herausgeber:innen im Gespräch mit Pfr. Martin Engels, Leiter des Evangelischen Forums Mit einem Grußwort von Prof. Dr. Stephan Conermann, Dekan der Philosophischen Fakultät Friedenskonsolidierung und Versöhnung gehören zu den wichtigsten Herausforderungen für moderne Gesellschaften. Gegensätzliche Sichtweisen und unterschiedliche Narrative können Prozesse der Annäherung verhindern. Ein neues Werk, herausgegeben von Florian Helfer, Peter Geiss, Sandra Müller-Tietz und Michael Rohrschneider fragt: Wie können Geschichte und Geschichtsunterricht dazu beitragen,die Abgrenzungslinien solcher Narrative zu überwinden und historische Konflikte zulösen, die von Generation zu Generation weitergegeben oder für aktuelle politische Zwecke erneuert, verstärkt und instrumentalisiert werden? Wir laden Sie herzlich zur Buchvorstellung ein! Die Veranstaltung findet in deutscher Sprache statt.
"Zentrum und Peripherie in den europäischen Revolutionen 1848" – Die Veranstaltung findet im Rahmen unserer Ringvorlesung "1848/49 – europäische Revolution im Rheinland" in Kooperation mit dem Archiv der sozialen Demokratie der Friedrich Ebert Stiftung statt.
Zum 375jährigen Jubiläum des Westfälischen Friedens findet vom 12.–14.10.2023 die Tagung „Friedensmacher, Multiplikatoren und Profiteure: Akteure des Westfälischen Friedenskongresses“ an der Universität Osnabrück statt. Die Tagung möchte den Fragen nachgehen, welche Personen(-gruppen) am Zustandekommen des Westfälischen Friedens beteiligt waren, wer von diesem Prozess wie profitiert hat und wer auf welche Weise zur Informationsverbreitung beigetragen hat. Ausgerichtet wird die Tagung vom Institut für Kulturgeschichte der Frühen Neuzeit an der Universität Osnabrück, dem Zentrum für Historische Friedensforschung der Universität Bonn sowie dem Institut für Europäische Kulturgeschichte der Universität Augsburg.
In the early modern period, forced labour went hand in hand with imprisonment and had an inherent punitive logic: the publicly performed labour of prisoners was supposed to have a deterrent effect and act preventively, similar to rituals of corporal punishment. The discursive change in the concept of labour is closely linked with the change in the logic of punishment: it is no longer about punishment, but about educating, improving and re-integrating of the offenders. The planned workshop brings together case studies from different cultural contexts: Austrian Lombardy, Prussia, the Russian Empire, Denmark, the center part of the Habsburg Empire (Vienna), England and France. It will ask about the genealogy of the discourse of labour and the possible transfers and retransfers of the concept of penal labour as a means of correction. How much humanism and how much rationalism underlay this change? You can find the workshop's programme in the link underneath.