Tagung: Das war die Bonner Republik (9. + 10.04.2024, ganztags)
Im Mai 2024 jährt sich die Gründung der Bundesrepublik zum 75. Mal. Obwohl es nach dem Zivilisationsbruch durch den Nationalsozialismus gelang, eine stabile Demokratie zu errichten, trüben düstere Gegenwartsanalysen und pessimistische Zukunftsprognosen das Jubiläum: Die gesellschaftliche Polarisierung, die wachsende Anziehungskraft rechtsextremer und gegenüber Europa distanzierter Positionen, die Angst vor der Globalisierung und die Klimakrise mahnen eine kritische historische Rückschau an.
Mit der frühen Demokratiegeschichte, der Umwelt- und Energiegeschichte, dem internationalen Vergleich, der trans- und internationalen Dimension sowie dem bundesdeutschen Umgang mit der NS-Vergangenheit werden fünf Zugänge gewählt, die besonders gut zur neuen historischen Einordnungen dieser Zeit geeignet erscheinen und die in der Forschung aktuell intensiv diskutiert werden.
In Kooperation mit der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., dem Haus der Geschichte Bonn und dem ZHGG der Universität Bonn.
Mit der frühen Demokratiegeschichte, der Umwelt- und Energiegeschichte, dem internationalen Vergleich, der trans- und internationalen Dimension sowie dem bundesdeutschen Umgang mit der NS-Vergangenheit werden fünf Zugänge gewählt, die besonders gut zur neuen historischen Einordnungen dieser Zeit geeignet erscheinen und die in der Forschung aktuell intensiv diskutiert werden.
In Kooperation mit der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., dem Haus der Geschichte Bonn und dem ZHGG der Universität Bonn.
Anmeldefrist
Dienstag, 02.04.24
Zeit
Dienstag, 09.04.24 - 10:00 Uhr
– Mittwoch, 10.04.24
- 17:00 Uhr
Themengebiet
Neuere und Neueste Geschichte
Zielgruppen
Studierende
Wissenschaftler*innen
Alle Interessierten
Ort
Universität Bonn
Raum
Festsaal der Universität Bonn, Regina-Pacis-Weg 3, 5313 Bonn
Reservierung
erforderlich
Veranstalter
Lehrstühle Prof. Kießling und Prof. Krüger
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