Dr. Jonas Klein


Lebenslauf

Seit 2021:
Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Historischen Institut der Universität Potsdam.

2018–2021:
Wissenschaftlicher Mitarbeiter der Historischen Kommission bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften.

Seit 2019:
Lehrbeauftragter am Historischen Institut der Universität Potsdam.

Seit 2018:
Lehrbeauftragter am Institut für Geschichtswissenschaft der Universität Bonn.

Ab 2017:
Promotion in Mittelalterlicher und Neuerer Geschichte an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn; seit 2020 Fortsetzung der Promotion in Geschichte an der Universität Potsdam. Dissertationsthema: Hans Delbrück und die „Preußischen Jahrbücher“ (1893–1919).

2011–2017:
Studentische und Wissenschaftliche Hilfskraft am Lehrstuhl für Neuere und Neueste Geschichte von Prof. Dr. Dominik Geppert.

2013–2016:
Masterstudium der Geschichte an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn; Master-Arbeit zum Thema „Philipp Zorn und der Krieg. Biographische Annäherung an die professorale Selbstmobilisierung im Kaiserreich.“

2010–2013:
Bachelorstudium der Geschichte und Philosophie an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn; Bachelor-Arbeit: „Die Rezeption der irischen Frage und des Osteraufstands in den USA“.

  • Verband der Historiker und Historikerinnen Deutschlands (VHD) e.V.

  • Arbeitskreis Militärgeschichte e.V.

  • AG Internationale Geschichte (AGIG) im VHD

  • AG Digitale Geschichtswissenschaft im VHD

  • Verein von Altertumsfreunden im Rheinlande

  • Minervia e.V., Verein von Freunden und Förderern der Alten Geschichte an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn

  • Förderverein für Neuere Geschichte an der Universität Bonn e.V.


Publikationen

  • Lemma "Hobohm, Martin": in Deutsche Biographie (in Vorbereitung).

  • Antikerezeption in der "Weltpolitik" des Deutschen Kaiserreichs, in: Friedrich Kießling/Carolin Rothauge (Hg.): Außenbeziehungen und Erinnerungen. Prozesse, Konflikte, Reflexionen, München 2021, S. 98-115.

  • Zwischen Wissenschaft und Politik. Hans Delbrücks Korrespondenz als Herausgeber der Preußischen Jahrbücher, in: Helmut Neuhaus/Matthias Berg (Hg.): Briefkultur(en) in der deutschen Geschichtswissenschaft zwischen dem 19. und 21. Jahrhundert, Göttingen 2020, S. 139-164.

  • (mit Andreas Rose): Zwischen Wissenschaft und Politik. Hans Delbrück – Ausgewählte Korrespondenz (1868–1929), in: Jahresbericht 2018, hg. von der Historischen Kommission bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften, München 2019, S. 37–50.

  • Antike-Rezeption im Rheinland (19. Jh.), in: LVR-Portal für Rheinische Geschichte: Das Rheinland in der Antike (2018).

  • Philipp Zorn und der Krieg. Professorale Selbstmobilisierung im deutschen Kaiserreich, in: Zeitschrift für Geschichtswissenschaft 65 (2017) 6, S. 533–552.

  • Ernst Heinen (Hrsg.): Friedrich Baudri. Tagebücher 1854-1871, 4. Bd, Köln 2020, in: Rheinische Geschichte - wissenschaftlich bloggen (in Vorbereitung).

  • Thomas Olechowski: Hans Kelsen. Biographie eines Rechtswissenschaftlers, Tübingen 2020, in: sehepunkte (in Vorbereitung)

  • Eva Marlene Hausteiner: Greater than Rome. Neubestimmungen britischer Imperialität 1870–1914. In: thersites 10 (2019): Modern Identities and Classical Antiquity, pp. 209 – 214.

  • Martin Schlemmer (Hg.): Digitales Edieren im 21. Jahrhundert (Veröffentlichungen des Landesarchivs Nordrhein-Westfalen, Bd. 67), Essen 2017, in: Rheinische Vierteljahrsblätter 82 (2018), S. 178f.

  • Thomas Schleper: Erinnerung an die Zerstörung Europas. Rückblick auf den Großen Krieg in Ausstellungen und anderen Medien, Essen 2016, in Rheinische Vierteljahrsblätter 83 (2019), S. 354f.

  • „„dass ich und Alles, was mit mir zusammenhängt, mit Vorliebe bekämpft und verfolgt werde." Hans Delbrücks unbekannte Schüler", Jahrestagung der DGfE-Sektion Historische Bildungsforschung, Kassel, 14.09.2021.
  • (mit Gabriel Rolfes): 'Kritische Autorität. Einführung in ein Forschungsproblem'. 'Kritische Autorität. Vertrauen und Misstrauen ins intellektuelel Urteil', Internationaler Digital-Workshop der Professur Geschichte des 19./20. Jahrhunderts der Universität Potsdam und des Forschungsbereichs Intellectual History der TU Chemnitz, 03.06.2021.
  • „Antikerezeption in der ‚Weltpolitik‘ des Deutschen Kaiserreichs“. Chemnitzer Altertumswissenschaftliche Vorträge, Chemnitz, 17. Juni 2019.
  • „Antikerezeption in der ‚Weltpolitik‘ des Deutschen Kaiserreichs“. Tagung „Aussenbeziehungen und Erinnerung“ (3. Fachtagung der AG Internationale Geschichte im VHD), Eichstätt, 16. Mai 2019.
  • „Antikerezeption in der politischen Kommunikation im 19. Jahrhundert. Geschichte als Ressource in politischen Systemen“. Vortrag im Rahmen des Kolloquiums der Abteilung Alte Geschichte und Rezeptionsgeschichte der Antike am Historischen Institut der Universität Bern, 7. März 2019.
  • „Zwischen Wissenschaft und Politik: Hans Delbrücks Korrespondenz als Herausgeber der Preußischen Jahrbücher“, Tagung „Briefkultur(en) in der deutschen Geschichtswissenschaft zwischen dem 19. und 21. Jahrhundert“, Historisches Kolleg München, 21.–23. Februar 2019.
  • „Hans Delbrück und die Preußischen Jahrbücher. Vortrag im Rahmen des „Workshop für Nachwuchswissenschaftler“, veranstaltet von der Konrad Adenauer Stiftung, Bonn, 22. Februar. 2018.
  • „Antikerezeption in der politischen Kommunikation im 19. Jahrhundert. Geschichte als Ressource in politischen Systemen. Vortrag im Rahmen des gemeinsamen Bonn-Rostocker Doktorandenkolloquiums „Neue Forschungen zum 19. und 20. Jahrhundert“, veranstaltet von Dominik Geppert und Stefan Creuzberger, in Verbindung mit der Stiftung Bundeskanzler-Adenauer-Haus, Bad Honnef-Rhöndorf, 10. November 2017.
  • „From the German point of view we despise Baron von Stutterheim. The thinking ones amongst us must equate him with the procurers and slave-traders, for the buisness of a knacker or latrine cleaner is preferable to his work.“ – Die „British German Legion“ und die bewegte Karriere des Carl Richard von Stutterheim. Vortrag im Rahmen der Tagung des Fördervereins Neuere Geschichte an der Universität Bonn e.V.: „Geschichte der Söldner in der Neuzeit.“ Bonn, 30. Oktober 2015.
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