Prof. Dr. Katja Makhotina
Anschrift
Abteilung für Osteuropäische Geschichte
Adenauerallee 4-6
53113 Bonn
Raum 2.007
Tel (Mobil): 0176 82136525
Email: emakhotina@uni-bonn.de
Sprechstunde
Sprechstundentermine können individuell vereinbart werden.
Lebenslauf
- 1999 – 2002 Studium der Neuen Geschichte an der Staatlichen Universität St. Petersburg, Fakultät der Geschichtswissenschaften.
- 2002 – 2006 Studium der Neueren und Neuesten Geschichte in Karlsruhe (TU Karlsruhe) und Bohemistik an der Universität Regensburg; B.A.-Abschluss.
- 2006 – 2008 Masterstudiengang Elitestudiengang Osteuropastudien (Fächer: Osteuropäische Geschichte, Politikwissenschaft) an der LMU München, M.A.-Abschluss mit Abschlussnote 1,13.
- 2008 – 2010 Lehrbeauftragte an der Ludwigs-Maximilians-Universität München.
- 2011 – 2016 wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Abteilung für Geschichte Ost- und Südosteuropas der LMU München.
- 2012 – 2016 assoziiertes Mitglied der Graduiertenschule für Ost- und Südosteuropastudien.
- 2013 – 2014 wissenschaftliche Mitarbeiterin bei der Redaktion der Deutsch-Russischen Historikerkommission am Institut für Zeitgeschichte (München).
- 2008 – 2014 Arbeit am Promotionsprojekt: „Fragmentierte Erinnerungen: Der Zweite Weltkrieg in sowjetischen und postsowjetischen Erinnerungskulturen Litauens“
- Januar 2015 Abschluss der Promotion mit summa cum laude.
- 2015 – 2016 Leitung des Projekts „Kriegsgedenken als Event“ (zusammen mit Dr. Mischa Gabowitsch und Dr. Cordula Gdaniec).
- 2016 – 2022 wissenschaftliche Assistenz an der Abteilung für Geschichte Osteuropas der Universität Bonn (mit Unterbrechung für Elternzeit 2020-2021)
- 2022 – 2023 Vertretung des Lehrstuhls für Osteuropäische Geschichte an der Universität Bonn
- Februar 2023 Einreichung der Habilitationsschrift “Korrektur der Seele: Klöster als multifunktionale Räume der Verwahrung im Russland des 18. Jahrhunderts“
- Ab April 2023 Postdoctoral fellow am Bonn Center for Dependency and Slavery Studies
- Vertretung der Professur für die Neuere Geschichte Osteuropas an der Universität Göttingen
Aufklapp-Text
- Stipendiatin der Friedrich-Ebert-Stiftung (2005-2008) und der Robert-Bosch-Stiftung
(Theodor-Heuss-Kolleg) (2005-2006). - 2013: Förderpreis von The Center for Research on the History of Soviet Jewry during the
Holocaust (International Institute for Holocaust Research at Yad Vashem) - 2015: Dissertationspreis des Vereins Freunde und Förderer des Historischen Seminars an der
LMU München - 2017: Preis der Peregrinus-Stiftung 2017 der Bayerischen Akademie der Wissenschaften
- 2018: Fellowship des DHI Moskau für das Habilitationsprojekt „Klosterhaft als soziale Praxis
im Russland des 18. Jahrhunderts“ - 2021: September – Oktober: Gastprofessur an der Europäischen Universität St. Petersburg
- März 2022: Gastprofessur an der EHESS Paris
- November 2022: Bayerischer Buchpreis für das Buch „Offene Wunden Osteuropas. Reisen zu
Erinnerungsorten des Zweiten Weltkrieges“ (zusammen mit Franziska Davies). - April – September 2023: Heinz Heinen Kolleg Fellowship am Bonn Center for Dependency and
Slavery Studies
- Mentorin für aktuelle Stipendiaten der Friedrich-Ebert-Stiftung
- Mitglied im wissenschaftlichen Beirat der Stiftung Denkmal für die ermordeten Juden
Europas - Mitglied im internationalen Forschungsnetzwerk Enfermements modernes/Early
Modern Confinement zur Erforschung der frühneuzeitlicher Einsperrungspraxis (Bonn-
Paris-Brüssel-Montreal) - Mitglied des wissenschaftlichen Beirats der Stiftung Hamburger Gedenkstätten und
Lernorte an die Opfer der NS-Gewalt - Gründungsmitglied der wissenschaftlichen Arbeitsgruppe zur Neueinrichtung eines
Dokumentationszentrums zur deutschen Besatzungsherrschaft in Europa - Mitglied des wissenschaftlichen Gremiums zur Erarbeitung der Dauerausstellung in
der Gedenkstätte denk.mal Hannoverscher Bahnhof (Hamburg) - Mitglied des wissenschaftlichen Beirates im Netzwerk der Gedenkorte „Liberation
Route Europe“ - Mitglied der Forschungsgruppe Natural Law 1625 – 1850 am Forschungszentrum
Gotha - PI im Daimler-Benz Historiographical Project „Overcoming the Aggressor. Self-
Perception and external perception of an actor between nations“, geleitet von Prof.
Dr. Thomas Maissen.
Forschungsprojekt
Laboratorien des Gewissens. Gewissensgerichte als transkonfessionelles und transkulturelles Phänomen im Russischen Kaiserreich 1775 - 1866.
Im Zeitalter des Absolutismus entwickelte sich in Russland - ebenso wie in Westeuropa - ein System von Institutionen, die Delinquenten mit Freiheitsentzug straften und zugleich auch polizeiliche und karitative Aufgaben übernahmen. Der Diskurs über die Strafe war nun nicht auf öffentliche Körperstrafe aus, sondern auf die Besserung des Gewissens der Delinquenten. Um diesen Wandel zu erklären, führte die bisherige Forschung die humanistischen Vorstellungen von Menschenwürde und Naturrecht an, für die Katharina II. und ihr Hof empfänglich waren. Sicherlich hatte die Philosophie der Aufklärung die moralphilosophischen Überlegungen der Kaiserin zu Strafreformen inspiriert, und die Folge davon waren u.a. ihre Gefängnisprojekte (1787), die Etablierung der Arbeits- und Zuchthäuser sowie der Gewissensgerichte (1775). Doch die Normsetzung, die sich an die Ideale der weltlichen Tugendlehre orientierte, entsprach nicht unbedingt einer Normumsetzung in einer sehr traditionellen, volksgläubischen, ländlichen Gesellschaft.
Der Ausgangspunkt für die Forschungsfrage liegt in der Erkenntnis meines Habilitationsprojektes „Korrektur der Seele: Klöster als multifunktionale Räume der Verwahrung im Russland des 18. Jahrhunderts“: War die Praxis der Einsperrung in den Klostergefängnissen zunächst eine Art Strafe, entwickelte sie sich im Laufe des 18. Jahrhunderts zur Praxis der Besserung, in deren Zentrum die Annahme des Schuldbewusstseins, die Culpabilisation, steht. Es ist nicht mehr die Seele, die es vor der Hölle zu retten gibt, und es ist nicht mehr die Furcht vor weltlichen Strafe, sondern das Gewissen, das „gereinigt“ werden soll. Diese Verbindung zwischen Gewissen und Strafe ergibt eine besondere Relevanz des Projektes: Die Abschaffung der Folter als Ermittlungsmethode brachte die Obrigkeit dazu, mehr mit anderen Formen der Wahrheitsfindung zu improvisieren.
Mit der Implementierung der Erziehung zum „guten Christen“ und zum „guten Bürger“ war die orthodoxe Geistlichkeit betraut, die in ihrer Praxis an das vertraute, bekannte, verständliche der orthodoxen Tradition anknüpfte und sich an die Wünsche der Gemeinde orientierte. Die inhaltliche Inspiration für ihre moralischen Predigten schöpften die wichtigsten „aufgeklärte Geistliche“ des 18. Jahrhunderts (Platon Levschin, Tichon Zadonski, Gavriil Petrov) von Protestanten und vor allem Pietisten Brandenburg-Preußens, die im Russland des 18. Jahrhunderts entweder als Staatsbeamte oder an der 1725 gegründeten Akademie der Wissenschaften dienten.
Zur Paradoxie der Adaption des weltlichen Gewissensdiskurses in Russland gehört allerdings, dass er durch die orthodoxen Geistlichen vermittelt wurde, die wiederum an den jesuitischen Schulen Rutheniens (Gebieten der heutigen Ukraine) ausgebildet wurden. Die ruthenischen Geistlichen wie Petro Mohyla und Innokentij Gizel (17. Jahrhundert) oder Feofan Prokopovich (18. Jahrhundert) adaptierten für die russische Orthodoxe Kirche das, was sie als aktuell als politisch notwendig betrachteten.
In Bezug auf die Aspekte der sozialen Kontrolle und der sozialen Fürsorge übernahmen die kirchlichen Hierarchen jedoch einen pietistischen Diskurs. Die Universität in Halle und die Stiftungen August Hermann Franckes waren zentrale Orte des Studiums und der Beobachtung des wissenschaftlich orientierten reformatorischen Glaubens. Die Kirchenhierarchen wurden in ihren Predigten und Originalschriften oft selbst zu Übersetzern der pietistischen Werke – und Werte.
Auch die Gewissensgerichte, geschaffen 1775, um die Gouvernements-Gerichte zu entlasten, entstanden als eine Melange aus englischem und ruthenischem Recht, – der englischen courts of equity und des „Kodex, nach dem das malorossische Volk gerichtet wird“, der im 18. Jahrhundert in Gluchov zusammengestellt wurde.[1] Die „Richter des Gewissens“ legitimierten ihre Urteile nicht nur mit den Instruktionen der „barmherzigen Kaiserin“, sondern auch mit den moraltheologischen Lehren der Zeit, die ihnen aus den veröffentlichten Predigten der wichtigsten Geistlichen bekannt waren, — und sprachen viel humanere Strafen aus, als die Kirche (Synod) oder weltliche Obrigkeit. Die Richtpraxis der Gewissensgerichte kann als ein Phänomen der Verweltlichung der geistlichen Gewalt und der Spiritualisierung der weltlichen Gewalt gesehen werden. Diese aus niederen Ständen bestehenden Instanzen übernahmen Fälle, die vorher der Rechtsprechung der Kirche oblagen, wie ungewolltes Töten, Ehebruch, Unzucht, Zauberei und urteilten in ihrer Bewertung der Schuldfähigkeit des Menschen viel milder als die Kirche oder der Staat. Ins Zentrum der Aufmerksamkeit der Gewissensrichter rückte der menschliche Verstand und der freie Wille zur Überschreitung der Norm.
Zugleich wurde nicht nur der moralisch-philosophische Diskurs des Gewissens aus dem Westen adaptiert, sondern auch das Phänomen der Devianz, der „Andersartigkeit“. Zusammen mit den Diskursen der „Norm“ übernahm man auch Diskurse der sozialen Gefahr, für die nun der Staat sich in Zuständigkeit sah. Das bedeutete Entwicklung des Diskurses um die „Tollen“, – der „Melancholie“ und „Hypochondrie“, – und führte zur Verschärfung des Umgangs mit den Armen (i.e. „Müßiggängern“), Häretikern und Landstreicher. Die Arbeit wurde als Mittel der Besserung der Menschen deklariert, und das Prinzip der sozialen Nützlichkeit, verankert im Zuchthaus (rabotnyj dom), ersetzte nominell die körperliche Strafe durch die Technik der Askese und des frommen Tageswerks.
Der russländische Kontext wird noch mal komplexer durch das imperiale Gefüge des russischen Kaiserreichs, das sich seit den 1720er Jahren nach Osten und Westen expandierte. Das Gewissen musste auch für Nicht-Christen ansprechbar sein: für polnische Juden und für Muslime, für Völker der Naturreligionen und für Atheisten. Der universelle Anspruch des Gewissens richtete sich auf die Akkulturation der gesamten Bevölkerung des entstehenden Imperiums.
Der russische Gewissensdiskurs hat für das „lange“ 18. Jahrhundert somit eine Vielfalt an kulturellen Bezügen. Das Projekt möchte die Geschichte des Gewissensdiskurses und der Gewissensgerichte jenseits der strukturalistischen binären Opposition Ost vs. West und jenseits der üblichen Chronologie, die die Aufklärung als Anfangspunkt für Erziehungsprojekte begreift, untersuchen. Gewissensgeschichte im Russischen Kaiserreich des 18. und des 19. Jahrhunderts soll als eine histoire croisée, als transkonfessionelle und transkulturelle Verflechtung erzählt werden. So fragt das Projekt nach der Entstehung des Begriffes und nach seiner Verortung in verschiedenen kulturellen Räumen. Ferner soll die Genese des Begriffes und seine Funktionen für die Staats- und Kirchenzucht sowie für das soziale Miteinander untersucht werden.
Das Gewissen bekam auch eine gesellschaftliche Dimension: Die Eingaben der Untertanen an die lokalen Polizeibehörden forderten eine Disziplinierung des familiären Störenfrieds. Das „Gesetz der öffentlichen Meinung oder des Rufes“ (John Locke) wurde zu einer neuen Reflexionsebene. So übte die Gesellschaft selbst ihre alltäglichen Korrekturen. Die Eingaben der russischen Untertanen argumentierten mit dem Schuldbekenntnis und mit der öffentlich ausgetragenen Reue, um die Freilassung des Familienmitglieds anzufragen.
Gewissensgerichte, sind als Instanzen, in denen Autoritäten und Hierarchien kleiner ausgeprägt war, unabdingbar für das Verständnis des historischen Wandels.
Diese diskursiven Änderungen prägten die weitere Geschichte der Entwicklung des Gefängniswesens im russischen Kaiserreich des 19. Jahrhunderts.
So gilt es zu fragen, ob vielleicht gerade in diesen Gerichtsverfahren der Ursprung dessen gefunden werden kann, was im späten 19. Jahrhundert nach der Justizreform 1864 als das neue Gericht „dem Gewissen nach“ („sud po sovesti“) etabliert wurde. Nicht zuletzt wurde es hier zur Praxis, an das Gewissen der Geschworenen zu appellieren: Deren freie Gewissen, gerecht und barmherzig, sollten das positive, geschriebene Gesetz des Strafkodex ersetzen. Ich sehe die Weichen dafür, dass das Gewissen im späten Zarenreich zu einem bedeutenden staatlichen Wert wurde, bereits in der sozialen Praxis der Katharinäischen Zeit gelegt: Die Gewissensgerichte deuteten Gewissen als Sitz des Gerechtigkeitssinns. Doch während das Gewissen im 18. Jahrhundert vor allem als Adressat für die Verinnerlichung äußerer Normen fungierte, entwickelte es sich im späten 19. Jahrhundert zu einer inneren Stütze des autonomen Subjekts. Das Projekt nimmt somit die Genese des Gewissens in einer längeren zeitlichen Perspektive in den Blick.
Forschungsdesign
- Pietismus und orthodoxe Aufklärung im 18. Jahrhundert: „Gute Policey“ und Orte der sozialen Fürsorge
- Russland als Laboratorium für soziale Experimente: Bidloo in Moskau, Bentham in Kričev
- Gewissensgerichte als histoire croisee: englische Theorie und malorossische Gerichtspraxis
- Rück-Transfer: St. Petersburger beim Projektwettbewerb des Armenhauses im französischen Châlons 1777 ("über die Mittel zur Ausrottung der Bettlerei“)
- Gewissensgerichte im Vologodsker Gouvernement: eine mikrohistorische Fallstudie 1775 - 1866
Publikationen
Monographie
ZwischenWelten. Grenzüberschreitungen europäischer Geschichte
Makhotina, Katja; Serrier, Thomas (Hrsg.)
Offene Wunden Osteuropas. Reise zu den Erinnerungsorten des Zweiten Weltkrieges
Davies, Franziska; Makhotina, Katja
Darmstadt 2022
Prelomlenija pamjati. Vtoraja mirovaja vojna v memorial'noj kul'ture sovetskoj i post-sovetskoj Litvy
[Brüche der Erinnerung. Der Zweite Weltkrieg in der Erinnerungskultur des sowjetischen und des post sowjetischen Litauens]
Katja Makhotina
Sankt Petersburg 2020
Erinnerungen an den Krieg – Krieg der Erinnerungen. Litauen und der Zweite Weltkrieg
Katja Makhotina
Göttingen 2017
Stolzes Gedenken und traumatisches Erinnern: Gedächtnisorte der Stalinzeit am Weißmeerkanal
Katja Makhotina
Frankfurt am Main 2013
(Mit)Herausgeberschaft
- Serrier, Thomas; Makhotina, Katja (Hrsg.): ZwischenWelten. Grenzüberschreitungen europäischer Geschichte. Darmstadt: WBG 2023.
- Makthotina, Ekaterina u.a. (Hrsg.): Monastyr' i tjur' ma. Mesta zaključenija v Zapadnoi Evrope i v Rossi ot srednevekovja do moderna. [Kloster und Gefängnis. Orte der Einsperrung im Westeuropa und Russland vom Mittelalter bis zur Neuzeit]. Moskau: NLO 2023.
- Die Blockade Leningrads in Selbstzeugnissen der Familie Mojshes. Themenheft des Museums Berlin-Karlshorst. Berlin 2022.
- Klöster als multifunktionale Räume der Einsperrung und Verwahrung in Russland (1700-1762), Sonderheft der Jahrbücher für Geschichte Osteuropas 3/2021. (Gastherausgeberin).
- Gabowitsch, Mischa; Gdaniec, Cordula; Makhotina, Ekaterina (Hrsg.): Kriegsgedenken als Event. Der 9. Mai 2015 im postsozialistischen Europa. Paderborn 2017.
- Makhotina, Ekaterina u.a. (Hrsg.): Krieg im Museum. Präsentationen des Zweiten Weltkriegs in Museen und Gedenkstätten des östlichen Europa. Göttingen 2015.
- Wessel, Martin Schulze; Irene, Götz; Makhotina, Ekaterina (Hrsg.): Vilnius. Geschichte und Gedächtnis einer Stadt zwischen den Kulturen. Frankfurt am Main, New York 2010.
- Makhotina, Katja; Brettschneider, Falk; Muchnik, Natalia; Aust, Martin: Monastyr' i tjur'ma. Mesta zaključenija v Zapadnoj Evrope i Rossii ot Srednevekovja do moderna. Moskau 2023. Textauszug.
Artikel, Rezensionen, Interviews
Artikel
- Uveschevat' i nakazyvat'. Monastvri kak multifunkcionalnye učrezhdenija v Rossii pervoi poloviny 18 veka. In: Makhozina, Ekaterina u.a. (Hrsg.): Monastyr' i tjur'ma MEsta zaključenija v Zapadnoi Evrope i v Rossii ot srednevekovia do moderna. Moskau: NLO 2023.
- Klöster als multifunktionale Räume der Einsperrung und Verwahrung in Russland 1700-1762. In: Jahrbücher für Geschichte Osteuropas, 3 (2021), S. 437-459.
- Klöster in der Genealogie der Gefängnisse. Einleitung zum Themenheft. In: Jahrbücher für Geschichte Osteuropas, 3 (2021), S. 364-376.
- Liebe, Leidenschaft und (T)Reue: Familiäre Konflikte im Russland des 18. Jahrhunderts im Spiegel der Bittschiften, In: Jahrbücher für Geschichte Osteuropas, 1 (2021).
- Klosterhaft als Sozialdisziplinierung? Russische Klöster der Frühen Neuzeit als Räume des Strafens, der sozialen Fürsorge und der ‚Korrektur der Seele‘, In: Ordubadi, Diana, Dahlmann, Dittmar (Hg.): „Die ‚Alleinherrschaft‘ der russischen Zaren in der ‚Zeit der Wirren‘ in transkultureller Perspektive“. Göttingen 2020. S. 207-234.
- Меланхолия приходит в Россию. Монастыри как долгаузы в России в 18 веке. /Melancholija prichodit v Rossiju. Monastyri kak dolgauzy v Rossii v 18 veke. [Melancholie kommt nach Russland. Klöster als Tollhäuser im Russland des 18. Jahrhunderts]. In: Vivliofika: E-Journal of Eightteenth-Centuary Russian Studies, Vol. 7 (2019): S. 21-46.
- Makhotina E.I. Report on the Conference “Detention Facilities as Multifunctional Spaces in Western Europe and Russia in the 16th–19th Centuries”, 4–5 September 2019 // Historical Courier, 2020, No 1 (9), pp. 261–264. Full Text.
- Politik, Unterhaltung und Personalisierung: "Der Tag des Sieges" in Russland 2015-2021. In: Christine Gundermann (Hg.): Historische Jubiläen = Geschichtsdidaktik diskursiv - Public History und Historisches Denken. Peter Lang Verlag 2022.
- (zusammen mit Philipp Bürger): Making (monumental) Sense of War: Memorials of the “Great Patriotic War” 1941 - 1945 in the Soviet Union and in post-Soviet Russia. In: The Political Cult of the Dead in Ukraine. Traditions and Dimensions from Soviet Times to Today / Ed. by Guido Hausmann and Iryna Sklokina. Göttingen 2021.
- Versprechen der Vergangenheit. Sowjetzeit in Geschichtspolitik und kollektiver Erinnerung in Russland nach 1991. In: Rüthers, Monika (Hg.): Gute Erinnerungen an böse Zeiten –,Nostalgie in „posttotalitären“ Erinnerungsdiskursen nach 1945 und 1989. München 2021, S. 175-198.
- Between "Europe" and Russian "Sonderweg", between "Empire" and "Nation": historiography, politics of history and discussion within society in Russia. In: Maissen, Thomas (Ed.): New Nationalism(s) and Historiography. Routledge 2021, pp.250-269.
- Religioznvi jazyk pamjati Rossija v evropejskom kontekste. In: Miller, A., Efremenko, D. (Hrsg.): Politika pamqjti v sovremennoj Rossii i stranach Vostočnoj Evropy. Sankt Petersburg 2020, S. 144-161.
- Ein "victim turn?": Gesellschaftliche und staatliche Formen der Opfererinnerung in Russland. In: Totalitarismus und Demokratie. Zeitschrift für internationale Diktatur- und Freiheitsforschung. Dresden 2019. S. 61-74.
- Narrativy muzealizacii, politika vospominanija, pamjat' kak shou. Novye napravlenija memory studies v Germanii. In: Miller A. (Hrsg.): Metodologičeskie yoprosy izučenija politiki pamjati. Sankt Petersburg 2018, S. 75-92.
- Sandarmoch (Gnose, Dekoder, 2018). Full Text.
- Hunger in Tagebüchern über die Leningrader Belagerung. In: Eisfeld, Alfred, Hausmann, Guido, Neutatz, Dietmar (Hrsg.): Hungersnöte und Epidemien in Russland und in der Sowjetunion. Regionale, ethnische und konfessionelle Aspekte. Essen 2017. S. 119-140.
- Nostalgia, Pride and Shame: The many Faces of Stalin in contemporary Russia, In: Cultures of History Forum. Full Text.
- Keine Experimente. Die Revolution 1917 in Russlands Geschichtspolitik. In: Osteuropa 67, 6-8 2017.
- Verordnete Versöhnung: Geschichtspolitische und gesellschaftliche Perspektiven auf die Russische Revolution. In: JGO Bd. 65, Heft 2, 2017, S. 295-305.
- Hundert Jahre Russische Revolution: Das Jahr 1917 in der aktuellen Geschichtspolitik Russlands. In: Mayer, Tilman/Reuschenbach, Julia (Hg.): 1917. 100 Jahre Oktoberrevolution und ihre Fernwirkungen auf Deutschland. Baden-Baden 2017, 85-94.
- Der Große Vaterländische Krieg in der Erinnerungskultur (Gnose, Dekoder, 2017). Full Text.
- Hinter der Fassade: Der 9. Mai in Russland. (Erinnerungskulturen. Blog der GSOSES, 2017). Full Text.
- Der 9. Mai in Berlin: Gedenkfeier als Protest und Selbstvergewisserung (Erinnerungskulturen. Blog der GSOSES, 2015). Full Text.
- Ein Fest für wen? Erinnern an den Krieg in Russland (Erinnerungskulturen. Blog der GSOSES, 2015). Full Text.
- Räume der Trauer – Stätten, die schweigen. Symbolische Ausgestaltung und rituelle Praktiken des Gedenkens an die Opfer des Stalinistischen Terrors in Levašovo und Sandormoch. In: Ganzenmüller, Jörg, Utz, Raphael: Sowjetische Verbrechen und russische Erinnerung. Orte – Akteure – Deutungen. Oldenbourg 2014. S. 31-58.
- Auf der Suche nach der verlorenen Heimat: Das gesellschaftliche Erinnern an das 20. Jahrhundert im heutigen Russland. In: Zedler, Jörg (Hrsg.): "Was die Welt im Innersten zusammenhält". Gesellschaftlich-staatliche Kohäsionskräfte im 19. und 20. Jahrhundert. München 2014. S. 77-104.
- Tjaželoe obraščenie s prošlym: Opyt nemeckogo Vergangenheitsbewältigung. (Der schwere Umgang mit der Vergangenheit: Die Erfahrung der deutschen Vergangenheitsbewältigung). In: Rossija i Germanija: Vyzovy 21 veka. Rosbalt, St. Petersburg 2013. S. 199-218.
- Symbole der Macht, Orte der Trauer: Die Entwicklung der rituellen und symbolischen Ausgestaltung von Ehrenmalen des Zweiten Weltkriegs in Russland. In: Heineman, Monika u.a. (Hrsg.): Medien zwischen Fiction-Making und Realitätsanspruch. Konstruktion historischer Erinnerungen. Oldenbourg 2011. S. 279-306.
- Polnisch-russische Erinnerungsorte im Kontext des politischen Wandels im 20. Jahrhundert, In: Czejarek, Karol, Pszczolkowski, Tomasz G. (Hrsg.): Polen zwischen Deutschland und Russland. Materialien internationaler Colloquien. Pulstusk 2011. S. 229-241.
- Vom „Heldenepos“ zum „Opferort“ und zurück: Gedächtnisorte des Weißmeerkanals im heutigen Russland: Eine Lokalstudie im Medvež’egorsker Rayon. In: Jahrbücher für Geschichte Osteuropas, Bd. 58 (2010). S. 71–99.
- Das "Eigene" und das " Fremde". Orte des Gedenkens an die nationale Unabhängigkeit in Litauen im kontext des erinnerungskulturellen Wandels nach 1990. In: Ganzenmüller, Jörg (Hrsg.): Die revolutionären Umbrüche in Europa 1981/91. Deutungen und Repräsentationen. köln 2021, S.161-180.
- Den' Pobedy kak pole kommemorativnych konfliktov: 9 maja v Vil'njuse. (Pamjatnik i prazdnik. Praktiki prazdnovanija Dnja Pobedy v Vostochnoj i Central'noj Evrope. Bol'shoe issledovanie, UROKI ISTORII, 2020). Full Text.
- Prazdnik dlja vseh? Aktory, prostranstva i praktiki pamjati o Vtoroj mirovoj vojne posle 1990 g.. (POLIT.RU,2020). Full Text.
- Die Nähe Smetonas. Nationale Identitätskonstruktionen in Litauen. In: VfZ 66 (2018), S. 326-336.
- Vilnius, Wilno, Wilna, Vilne. In: François, Étienne; Serrier, Thomas (Hrsg.): Europa. Die Gegenwart unserer Vergangenheit. Vol. 2, Darmstadt 2019. S. 478-483.(Original: Vilnius, Wilno, Wilna, Vilne, l'Europe en miniature. In: François, Étienne; Serrier, Thomas: Europa: Notre histoire. L'héritage européen depuis Homère. Paris 2017, S. 443-447.).
- Revolutionierung der Museen, Musealisierung der Revolution: Inszenierungen der Geschichte im Revolutionsmuseum der Litauischen SSR. In: Forschungen zur baltischen Geschichte 12 (2017), S. 266-291.
- "Krieg nach dem Krieg". Die antisowjetische Partisanenbewegung in Litauen in und nach dem Zweiten Weltkrieg. In: Zuckert, Martin; Zarusky, Jürgen; Zimmermann, Volker (Hrsg.), Partisanen im Zweiten Weltkrieg. Der Slowakische Nationalaufstand im Kontext der europäischen Widerstandsbewegungen. Göttingen 2017. S. 147-164.
- Between “Suffered” Memory and “Learned” Memory: The Holocaust and Jewish History in Lithuanian Museums and Memorials After 1990. In: Yad Vashem Studies 44-1, 2016. S. 207-246.
- Archäologie der Erinnerung: Der Gedenkfriedhof und das sowjetische Ehrenmal Antakalnis in Vilnius, in: Jahrbuch für Historische Kommunismusforschung 2013. S. 247-262.
- Вильнюс. Места памяти европейской истории. (Vilnius: Erinnerungsorte der europäischen Geschichte). In: Neprikosnovennyj Zapas, 4 2013. S. 277-297.
- Vergangenheitsdiskurse zur Sowjetzeit in Russland und Litauen nach 1989. In: Assmann, Wolfgang R., Kalnein, Albrecht Graf von (Hrsg.): Erinnerung und Gesellschaft. Formen der Aufarbeitung von Diktaturen in Europa. Berlin 2011. S. 195-222.
- Erinnerungskriege 75 Jahre nach dem Kriegsende. In: 2020, RGOW Mai 2020, S. 3-4.
- (zusammen mit Franziska Davies): 75 Jahre Kriegsende. Leerstellen, Deutungskämpfe und die Rolle des Antifaschismus im europäischen Gedächtnis, In: MERKUR, Jg. 74. November 2020. S. 5-16.
- Eigene Opfer und fremde Täter, in: Rotary-Magazin vom Mai 2020. Full Text.
- Форум НЗ: Память о блокаде / блокада памяти. // Неприкосновенный запас, 127, 5/2019. Full Text.
- Nur ein Wunder kann uns retten. 200 Jahre Dostojewski. In: NZZ vom 11.11.2021. Full Text.
- Der Tag, an dem ich nicht gestorben bin. In: NZZ vom 20.5.2020. Full Text.
- 150 Jahre Lenin. „Als intellektuelles Phänomen ausgedient“. In: Moskauer Deutsche Zeitung, April 2020. Full Text.
- Der Krieg der Toten und der Krieg der Lebenden – Russlands Familien haben ein tieferes Wissen über «1945», als dem Kreml lieb sein kann. In: NZZ, 2019 vom 9.5.2019. Full Text.
- Einblicke in die vermeintliche russische Seele. Gessens Buch weckt Widerspruch. In: NZZ vom 2.4.2019. Full Text.
- Noch ist Stalin heisse Geschichte – Russlands Kampf mit einer Vergangenheit, die nicht vergehen will. In: NZZ vom 17.11.2018. Full Text.
- Kasianov, Georgiy: Memory Crash. Politics of History in and around Ukraine, 1980s–2010s. Budapest 2022. In: H-Soz-Kult, 04.01.2023. Full Text.
- Makhotina, E.I.: Report on the on the Conference "Detention Facilities as Multifunctional Spaces in Western Europe and Russia in the 16th-19th Centuries", 4-5 September 2019 // Historical Courier, 2020, No 1 (9), pp. 261-264. Full Text.
- Rezension von: Paweł Machcewicz: Der umkämpfte Krieg. Das Museum des Zweiten Weltkriegs in Danzig. Entstehung und Streit, Wiesbaden: Harrassowitz 2018, in: sehepunkte 20 (2020), Nr. 4 [15.04.2020]. Full Text.
- Rezension von: Fischer von Weikersthal, Felicitas, Thaidigsmann, Karoline (Ed.): (Hi)Stories of Gulag. Fiction and Reality. In: Russian Review, vol. 77 (2019) issue 3, pp. 508-509.
- Rezension von: Schlögel, Karl: Das sowjetische Jahrhundert. Archäologie einer untergegangenen Welt, München 2017, in: Jahrbücher für Geschichte Osteuropas, Band 67, Heft 2 2019, S. 334-337.
- Rezension von: Elena Nigmetovna Marasinova: „Zakon“ i „graždanin“ v Rossii vtoroj poloviny XVIII veka. Očerki istorii obščestvennogo soznanija , Moskva : Novoe literaturnoe obozrenie, 2017, in: Jahrbücher für Geschichte Osteuropas / jgo.e-reviews, jgo.e-reviews 2018, 4, S. 53-55. Full Text.
- Rezension von: Oleg Vitalʹevič Budnickij: "Sveršilos'. Prišli Nemcy!". Idejnyj kollaboracionizm v SSSR v period Velikoj Otečestvennoj Vojny. [Es ist vollbracht. Die Deutschen sind da! Die ideologische Kollaboration in der UdSSR während des Großen Vaterländischen Krieges.], Moskva: ROSSPEN 2012, in: sehepunkte 15 (2015), Nr. 9 [15.09.2015]. Full Text.
- Rezension von: Wolfram Wette, Karl Jäger. Mörder der litauischen Juden, Frankfurt/Main: Fischer, 2011, in: Jahrbücher für Geschichte Osteuropas / jgo.e-reviews, JGO 62 (2014), 3, S. 451-453. Full Text.
- Rezension von: Etkind, Alexander: Warped Mourning. Stories of the Undead in the Land of the Unburied. Stanford 2013, in: H-Soz-Kult, 04.11.2014. Full Text.
- Rezension von: Haumann, Heiko / Happel, Jörn / Scheide, Carmen [Hrsg. von Heiko Haumann, Jörn Happel und Carmen Scheide] Das Jahrhundert des Gedächtnisses. Erinnern und Vergessen in der russischen und sowjetischen Geschichte im 20. Jahrhundert. S.-Peterburg: Olearius Press, 2010 und Haumann, Heiko [Hrsg. von Heiko Haumann] Erinnerung an Gewaltherrschaft. Selbstzeugnisse - Analysen - Methoden.Frankfurt a.M., Berlin, Bern [usw.] 2010. In: Jahrbücher für Geschichte Osteuropas. Band 62 (2014), Heft 1. S. 139-142.
- Rezension von: Anne Applebaum: Iron Curtain. The Crushing of Eastern Europe 1944 – 1956. Erschienen in: The Hungarian Historical Review. Vol. 2, Nr. 3. 2013. S. 676-681.
- Sammelrezension Karl, Lars / Polianski, Igor J. (Hrsg.): Geschichtspolitik und Erinnerungskultur im neuen Russland; Scherbakowa, Irina: Zerrissene Erinnerung. Der Umgang mit Stalinismus und Zweitem Weltkrieg im heutigen Russland; Fieseler, Beate / Ganzmüller, Jörg (Hrsg.): Kriegsbilder. Mediale Repräsentationen des "Großen Vaterländischen Krieges". In: Jahrbücher für Geschichte Osteuropas, Bd. 60 (2012), H. 2, S. 287-291.
- Rezension von: Historie. Jahrbuch des Zentrums für Historische Forschung Berlin der Polnischen Akademie der Wissenschaften. 1: Krieg und seine Folgen; 2: Historie erinnern – Historie erzählen. In: Bohemia, 51, 1 (2011), S. 260-264.
- Rezension von: Zubkova, Elena: Pribaltika i Kreml’. 1940-1953. Moskva 2008. In: Jahrbücher für Geschichte Osteuropas, 59, 3 (2011), Bd. 3. S. 463-465.
- Rezension von: Identity and Foreign Policy. Baltic-Russian Relations and European Integration. In: Forschungen zur baltischen Geschichte 5 (2010), S. 358-365.
- Rezension von: Briedis, Laimonas: Vilnius. City of Strangers und Tauber, Joachim, Tuchtenhagen, Ralph, Vilnius. Kleine Geschichte der Stadt, In: Jahrbücher für Geschichte Osteuropas, 58, 3 (2010), S. 417 – 420.
- Rezension von: Faulenbach, Bernd, Jelich, Franz-Josef (Hrsg.): „Transformationen“ der Erinnerungskulturen in Europa nach 1989, In: Jahrbücher für Geschichte Osteuropas, 58, 3 (2010), S. 468-471.
- Rezension von: Kasparavičius, C. Laurinavičius, N. Lebedeva (Hrsg.) SSSR i Litva v gody Vtoroj Mirovoj Vojny. Sbornik dokumentov. T.1: SSSR i Litovskaja Respublika (mart 1939 – avgust 1940 gg.) [Die UdSSR und Litauen in den Jahren des Zweiten Weltkrieges. Dokumentensammlung. Bd. 1: Die UdSSR und die Republik Litauen (März 1939 – August 1940]. Lietuvos istorijos instituto leidykla Vilnius 2006; in Jahrbücher für Geschichte Osteuropas, 57, 3 (2009), S. 453-455.
- Rezension von: „Pravo na imja. Čtenija pamjati Veniamina Iofe“ (Sammelrezension), In: Jahrbücher für Geschichte Osteuropas, 56, 4 (2008) S. 616-619.
- Nostalgia, Pride and Shame: The many Faces of Stalin in contemporary Russia, In: Cultures of History Forum. Full Text.
- Eure Helden, unsere Täter: Die litauische Holocaust-Debatte ist auf´s neue entflammt, In: Erinnerungskulturen. Full Text.
- Sehnsucht, Stolz und Schmach: Die vielen Gesichter Stalins, in: Erinnerungskulturen. Full Text.
- Aufklärung gegen Wiederstand: Jurij Dmitriev und der Stalinsche Terror in Sandarmoch, in Erinnerungskulturen. Full Text.
- Hinter der Fassade: Der 9.Mai in Russland, In: Erinnerungskulturen. Full Text.
- We, They and Ours: In the Holocaust Debate in Lithuania, In: Cultures of History Forum. Full Text.
- Die Gedenkstätte Malyj Trostenec in Belarus: eine Vision für eine europäische Erinnerung, Erinnerunskulturen. Full Text.
- Der große Vaterländische Krieg in der Erinnerungskultur, In: Dekoder. Full Text.
- Sandarmoch, In: Dekoder. Full Text.
- Staging Soviet History in Lithuania. Full Text. (LINK KLAPPT NCHT MEHR. NACHFRAGEN!)
- Individuelle und kollektive Erinnerung an die Stalinzeit im heutigen Russland. Abstract zur Forschungsarbeit und Kurzfilm “Erinnerung an die Stalinzet in Karelien”, In: Elitenezwerk. Full Text. (LINK KLAPPT NCHT MEHR. NACHFRAGEN!)
- „Die Unsrigen“: Zur Holocaust-Debatte in Litauen, In: Erinnerungskulturen. Full Text.
- Gedenkrede in Hebersthausen, 22. Juni 2015, In: Erinnerungskulturen. Full Text.
- Der 9. Mai in Berlin, In: Erinnerungskulturen. Full Text.
- Geteilte Erfahrung – geteiltes Gedenken: 70 Jahre Befreiung des KZ Dachau, In: Erinnerungskulturen. Full Text.
- Das Georgsbändchen – was es verbindet, was es trennt, In: Erinnerungskulturen. Full Text.
- "Der Anblick erfrorener Toter war tägliche Erfahrung", In: WELT. Full Text.
- Varšavskoe vosstanije: počemu Stalin ne pomog poljakam?, In: DW. Full Text.
- O čem dogovorilsja Gitler s britancami i francusami v 1938 godu?, In: DW. Full Text.
- Zapadnye istoriki o rasstrele carskoj sem'i, In: DW. Full Text.
- Massovoe ybijstvo evreev v Rige: kto vinovat?, In: DW. Full Text.