Veröffentlichungen

Neben ausgewählten Publikationen von Mitarbeitenden der Abteilung finden Sie hier eine Übersicht verschiedener Schriftenreihen mit und von Forschenden der Abteilung.


Ausgewählte Publikationen

Veröffentlichungen von ehemaligen und aktuellen Mitarbeitenden der Abteilung

Historische Studien 1.JPG
© Abteilung für Mittelalterliche Geschichte

Schriftenreihe: "Historische Studien"

Die Historischen Studien gehören zu den ältesten und größten Publikationsreihen der deutschen Geschichtswissenschaft. Seit 1896 sind 515 Bände (August 2021) mit Arbeiten aus allen Teilgebieten der Geschichtswissenschaft erschienen.
Aufgenommen wurden und werden vorwiegend Dissertationen sowie Habilitationsschriften und selbständige Monographien.

Traditionsbedingt und wegen der wissenschaftlichen Qualität der einzelnen Bände besitzt die Reihe einen hohen Bekanntheitsgrad im In- und Ausland.

  • Bd. 517: Maximilian Nix, Widerständiges Wissen. Widerstandskonzeption und Wissensproduktion in den theoretischen Kontroversschriften um 1100, Husum 2023.
  • Bd. 516: Julia Exarchos, Liturgy, Society, and Politics Liturgical Performance and Codification in the High Middle Ages, Husum 2021.
  • Bd. 515: Katharina Lichtenberger, Mathias von Neuenburg und die Gegenwartschronistik des 14. Jahrhunderts im deutschen Südwesten, Husum 2021.
  • Bd. 514: Katharina Gahbler, Zwischen Heilsgeschichte und politischer Propaganda. Darstellungsweisen und Deutungsmuster von Sarazenen aus der Zeit Ottos I., Husum 2019.
  • Bd. 513: Martina Hacke, Die "Boten der Nationen" der Universität von Paris: Von den Anfängen bis zum Ende des Mittelalters. Entstehung und Ausgestaltung eines universitären Kommunikationsinstituts, Husum 2022.
  • Bd. 512: Robert Conrad, Salus in manu feminae. Herrschaftsteilhabe und Memoria der Kaiserin Richenza (1087/89–1141), Husum 2020.
  • Bd. 511: Sebastian Dümling, Träume der Einfachheit. Gesellschaftsbeobachtungen in den Reformschriften des 15. Jahrhunderts, Husum 2017.
  • Bd. 510: Ute Kühlmann, Die irische Ziehkindschaft im europäischen Kontext. 7. bis 16. Jahrhundert, Husum 2017.
  • Bd. 509: Anastasia Brakhman, Außenseiter und ‚Insider‘ Kommunikation und Historiografie im Umfeld des ottonischen Herrscherhofes, Husum 2016.
  • Bd. 508: Paul Srodecki, Antemurale Christianitatis. Zur Genese der Bollwerksrethorik im östlichen Mitteleuropa an der Schwelle vom Mittelalter zur Frühen Neuzeit, Husum 2015.
  • Bd. 507: Thomas J. Hagen, Österreichs Mitteleuropa 1850-1866. Die Wirtschafts- , Währungs- und Verkehrsunion des Karl Ludwig Freiherrn von Bruck, Husum 2015.
  • Bd. 506: Tina Bode, König und Bischof in ottonischer Zeit. Herrschaftspraxis - Handlungsspielräume - Interaktionen, Husum 2014.
  • Bd. 505: Lena Oetzel, "Gespräche" über Herrschaft. Herrscherkritik bei Elisabeth I. von England (1558-1603), Husum 2014.
  • Bd. 504: Stefanie Schild, Der Investiturstreit in England, Husum 2013.
  • Bd. 503: Karoline Dominika Döring, Türkenkrieg und Medienwandel im 15. Jahrhundert. Mit einem Katalog der europäischen Türkendrucke bis 1500, Husum 2013.
  • Bd. 502: Paul Töbelmann, Stäbe der Macht. Stabsymbolik in Ritualen des Mittelalters, Husum 2011.
  • Bd. 501: Michaela Muylkens, Reges geminati. Die "Gegenkönige" in der Zeit Heinrichs IV., Husum 2012.
  • Bd. 500: Kai Witthinrich, ... si negotio ecclesiae videtur expedire. Die Päpste des Mittelalters zwischen Eherecht und Heiratspolitik. Eine typologische Untersuchung, Husum 2011.
  • Bd. 499: Gerd Vesper, Die Deutsche Schule Rom. Konfessionalismus, Nationalismus, Internationale Begegnung, Husum 2011.
  • Bd. 498: Gordon Blennemann, Die Metzer Benediktinerinnen im Mittelalter. Studien zu den Handlungsspielräumen geistlicher Frauen, Husum 2011.
  • Bd. 497: Annette Seitz, Das lange Ende der Kreuzfahrerreiche in der Universalchronistik des lateinischen Europa (1187-1291), Husum 2010.
  • Bd. 496: Georg Strack, Thomas Pirckheimer (1418-1473). Gelehrter Rat und Frühumanist, Husum 2010.

Herausgeber
Die Reihe wurde zunächst von Emil Ebering, nach der Wiederbegründung im Matthiesen-Verlag 1960 von einem größeren Kollegium heausgegeben. Gegenwärtig gehören diesem Matthias Becher (Bonn), Christoph Cornelißen (Frankfurt), Johannes Hahn (Münster), Daniel König (Konstanz), Helmut Neuhaus (Erlangen), Klaus Erich Pollmann (Magdeburg), Ute Schneider (Duisburg-Essen), Bernd Schneidmüller (Heidelberg), Wolfram Siemann (München), Arno Strohmeyer (Salzburg) an.


Schriftleitung
Die Schriftleitung hat seit 2009 inne:

Prof. Dr. Matthias Becher
Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität
Institut für Geschichtswissenschaft
Abteilung für Mittelalterliche Geschichte
Tel. +49 (0)228 73 5160
Fax. +49 (0)228 73 1973
E-Mail: matthias.becher@uni-bonn.de

 

Wegen der weiten internationalen Verbreitung der Reihe kann die Drucklegung bei Beachtung bestimmter formaler Vorschriften zur Errichtung der Manuskripte zu vergleichsweise günstigen Bedingungen erfolgen. Interessierte Autorinnen und Autoren wenden sich bitte an den Schriftleiter oder einen Herausgeber.

 

Bezugsadressen
Sämtliche Adressen sind noch lieferbar. Als Reprint liegen die Nummern 1-376 vor und sind erhältlich bei:

Schmidt Periodicals GmbH
Ortsteil Dettendorf
83075 Bad Feilnbach
Tel. 08064/221
Fax 08064/557.

Ab Nummer 377 sind die einzelnen Bände vom Verlag über den Buchhandel zu beziehen.

Matthiesen Verlag
Verlagsgruppe Husum
Nordbahnhofstraße 2
25813 Husum
Tel. 04841/83520
Fax 04841/835210

Das Manuskript soll bereits in druckfertigem Zustand sein. Falls noch eventuelle Umarbeitungen geplant oder auf Grund von Promotionsgutachten zwingend nötig sind, wird ein entsprechender Hinweis erbeten. Bei Dissertationen und Habilitationsschriften sind jeweils zwei Gutachten beizufügen.


Über die Aufnahme in die Schriftenreihe wird zügig entschieden. Der Schriftleiter zieht ggf. einen Mitherausgeber hinzu und unterrichtet das Herausgebergremium mit Fristsetzung von vier Wochen durch Rundschreiben über das Aufnahmegesuch. Falls keine ablehnenden Stellungnahmen der Herausgeber eingehen, teilt der Schriftleiter die Annahme der Arbeit in die HISTORISCHEN STUDIEN mit und unterrichtet den Verleger schriftlich von dieser Entscheidung. Bis zu diesem Zeitpunkt sind der Schriftleiter oder der fachlich zuständige Herausgeber die alleinigen Ansprechpartner von interessierten Autorinnen und Autoren.

Spätestens danach folgt die Kontaktaufnahme mit dem Verleger wegen der Kostenkalkulation. Ein Druckkostenzuschuss ist in jedem Fall zu zahlen; seine Höhe richtet sich nach dem Umfang der Arbeit und nach der Art der Textaufbereitung für den Druck. Im Vergleich zu anderen Schriftenreihen sind die Druckkostenzuschüsse wegen des hohen Abonnentenstamms sehr günstig.


Hinweise zur Drucklegung für angenommene Arbeiten
Als Druckvorlagen eignen sich ausschließlich EDV-erfasste Texte nach den Vorgaben der Reihe. Ein Merkblatt ist beim Schriftleiter erhältlich. Einzureichen sind ein reprofähiger Laserausdruck (frischer Toner!) mit Register, der Text als PDF-Datei und ein Titelbild, für das der Verfasser/die Verfasserin rechtzeitig eine Druckvorlage und die Reproduktionsrechte erwirbt. Der endgültige Textausdruck, der ausschließlich an den Schriftleiter zu senden ist, wird als Druckvorlage benutzt, sodass Korrekturarbeiten entfallen. Der Verlag erstellt nur die Seiten 1-4 umfassende Titelei (bei der Paginierung unbedingt berücksichtigen!), die dem Verfasser oder der Verfasserin zur Genehmigung vorgelegt wird.

Über Ausnahmefälle, in denen der Verlag die Manuskripteinrichtung nach Einreichen einer Diskette vornimmt, sollte wegen der zeitraubenden Korrekturen und beträchtlichen Mehrkosten vorher mit der Schriftleitung gesprochen werden.


Bestandteile des Buches:

Anfang
Seite 1: vacat.
Seite 2: Reihentitel mit Bandzahl.
Seite 3: Titelseite (mit Nennung des Verlages).
Seite 4: Impressum, CIP-Einheitsaufnahme, Hinweise zum Umschlagbild.
Seite 5: Vorwort (zentriert) (nicht: "Einführung", "Zum Geleit", "Danksagung" o.ä.)
Seite 6: Fortsetzung des Vorwortes oder vacat.
Seite 7: Inhaltsverzeichnis (linksbündig) (nicht: "Inhalt", "Gliederung" o.ä.)
Seite 8: (ggf. 9, 10 etc.) Fortsetzung Inhaltsverzeichnis
Seite 9: (oder 11, 13 etc., je nach Länge des Inhaltsverzeichnisses) Beginn des Textes.


Ende:
Abkürzungsverzeichnis
Abbildungsverzeichnis (falls notwendig: ggf. Verzeichnisse von Tabelle, Schaubildern o.ä.).
Quellen- und Literaturverzeichnis
Register.


Abschluss:
Verzeichnis der zuletzt erschienenen Bände der Historischen Studien.


Umschlag:
Das die Reihe kennzeichnende Bild sollte so gewählt werden, daß es von Form, Größe und Inhalt her seine Aussagekraft entfaltet.


Gestaltung der Textseiten:
Satzbreite: 120 mm.

Satzhöhe: 186,5 mm.

Schrift: Times Roman

Hauptkapitel immer auf neuer Seite beginnen lassen.

Kapitelüberschriften müssen im Wortlaut mit denen im Inhaltsverzeichnis identisch sein.

Die zum Text gehörenden Fußnoten werden unten auf der Seite abgedruckt, auf der die Fußnoten oben im Text vorkommen (seitenweise Zuordnung).

Keine Fußnotenziffern in Überschriften.

Text und Fußnoten sind durch einen ca. 5 cm langen Strich (linksbündig) zu trennen. Auch bei Fußnoten, die bis auf die nächste Seite reichen, sollte dieser Strich nicht über die gesamte Satzbreite gehen, sondern 5 cm nicht überschreiten

Fettdruck, Sperrungen und Unterstreichungen sind zu vermeiden und durch Kursive zu ersetzen.

Es sind nur arabische Seitenzahlen zu verwenden, beginnend mit 5 (Vorwort) und 7 (Inhaltsverzeichnis).

Größe der Seitenzahlen: 10 Punkt.

Die Paginierung ist zu spiegeln (ungerade Seitenzahlen rechts unten, gerade links unten).


Text:
Schriftgröße: 10 Punkt (Schrift: Times Roman).

Zeilenabstand: 3,8 mm.

Alle Absätze sind mit Einzug in der jeweils ersten Zeile zu schreiben.

Zwischen den Absätzen ist nicht zwischen unterschiedlichen Abständen zu variieren, ein folgender Absatz beginnt mit Einzug in der nächsten Zeile (keine Leerzeilen!).

Fußnotenziffern sollten höchstens dreistellig sein; jedes Hauptkapitel sollte Zählung der Fußnoten mit 1 beginnen.

Die Fußnotenziffern sind ohne Zusätze (z.B. runde Klammer, Punkt) hochzustellen, in der Regel nach dem Satzschlusszeichen. Innerhalb eines Satzes sind sie vor Kommata, Semikola, Binde- oder Gedankenstrichen zu setzen


Fußnoten:
Schriftgröße: 8 Punkt.

Zeilenabstand: 3,0 mm

Jede Fußnote ist mit einem Punkt zu beenden.

Die Abkürzung "S." für "Siehe" am Anfang einer Fußnote ist zu vermeiden und durch "Vgl." zu ersetzen, da "S." in der Regel für "Seite" steht.

Die Nachnamen von Autoren und Herausgebern sind in Kapitälchen zu setzen (mit abgekürzten Vornamen nur, wenn Verwechslungen möglich sind).

Bei allen Titeln, die im Quellen- und Literaturverzeichnis enthalten sind, genügt die Nennung von Autoren bzw. Herausgebern plus Kurztitel und Seitenangabe.

Die Fußnotenziffern sind etwa 4 mm vor den Fußnotentext zu setzen und dürfen nicht hochgestellt werden; der Fußnotentext folgt von der zweiten Zeile einer jeden Fußnote an mit entsprechendem Einzug.

Zwischen den Fußnoten keine Leerzeile!


Inhaltsverzeichnis:
Das Inhaltsverzeichnis ist übersichtlich in einer Schriftgröße (10 Punkt) zu gestalten

Die Überschriften der Hauptkapitel sind fett zu setzen, die Unterkapitel der verschiedenen Ebenen mit Einzug.

Zu den Seitenzahlen ist keine Verbindungslinie (gepunktet, ausgezogen o.ä.) zu ziehen; der Hinweis "Seite" ist entbehrlich.

Vorwort und die Verzeichnisse am Ende des Buches bleiben außerhalb der Kapitel-Zählung, ebenfalls das Inhaltsverzeichnis selbst.

Die Kapitelzählung sollte in sich einheitlich sein: entweder traditionell z.B. mit römischen Ziffern (Hauptkapitel), arabischen Ziffern (Unterkapitel 1. Ordnung), lateinischen Kleinbuchstaben (Unterkapitel 2. Ordnung), griechischen Buchstaben (Unterkapitel 3. Ordnung) etc., oder numerisch nur mit arabischen Ziffern (1./1.1., 1.2./1.1.1., 1.1.2., 1.2.1., 1.2.2./1.1.1.1., 1.1.1.2. ... 1.2.2.1., 1.2.2.2. etc.).

Das Quellen- und Literaturverzeichnis kann untergliedert werden, ebenfalls das Register.


Abkürzungsverzeichnis:
Das Abkürzungsverzeichnis sollte sämtliche verwendete Abkürzungen in alphabetischer Reihenfolge enthalten, auch so gebräuchliche wie "S." für "Seite", "u." für "und".


Quellen- und Literaturverzeichnis:
Das Quellen- und Literaturverzeichnis (nicht: "Verzeichnis verwendeter Quellen...", "Quellen und Literatur" o.ä.) sollte sich grundsätzlich untergliedern in Quellenverzeichnis und Literaturverzeichnis.

Im Quellenverzeichnis sollten vor allem "ungedruckte" und "gedruckte" Quellen, ggf. auch nichtschriftliche Quellen getrennt aufgeführt werden.

Im Literaturverzeichnis sind Lexika und andere allgemeine Hilfsmittel (soweit notwendig) in die alphabetische Abfolge aufzunehmen

Namen von Autoren und Herausgebern sind in Kapitälchen zu setzen, nicht deren ausgeschriebene Vornamen.

Die bibliographische Anordnung und formale Gestaltung bei Monographien, Aufsätzen in Zeitschriften und Sammelbänden der verschiedensten Art, Lexikonartikeln etc. ist einheitlich zu gestalten. Es empfiehlt sich hinter den dem Namen nachgestellten Vornamen einen Doppelpunkt zu setzen.

Jede bibliographische Angabe ist mit einem Punkt abzuschließen.

Beim Wechsel des Anfangsbuchstabens der Autoren oder Herausgeber ist zur besseren Übersicht eine Leerzeile einzuschließen.

Von der zweiten Zeile einer bibliographischen Angabe an ist mit Einzug zu schreiben.


Register:
Jeder Band sollte mit einem Register abgeschlossen werden. Dabei kann es sich um ein Personennamen, Sachen und Ortsnamen vereinendes einheitliches oder nach Personen, Sachen und Ortsnamen getrenntes Register handeln.

Das (die) Register ist (sind) zweispaltig anzulegen.

Benötigt ein Lemma mehr als eine Zeile, ist von der zweiten Zeile an mit Einzug zu schreiben.

Seitenangaben mit "f." bzw. "ff." sollten zwischen Ziffer und Buchstaben einen Zwischenraum haben (z.B. 10 f., nicht 10f.).

Zwischen den Lemmata der Buchstabengruppen ist zur schnelleren Orientierung eine Leerzeile erforderlich.

Am Ende der Angaben zu den einzelnen Lemmata ist kein Punkt zu setzen (außer bei "f." oder "ff.").

Bonner Historische Forschungen.JPG
© Abteilung für Mittelalterliche Geschichte

Schriftenreihe: "Bonner Historische Forschungen"

1952 als Hausreihe des Bonner Institut für Geschichtswissenschaft gegründet. Es erscheinen Arbeiten von Bonner Professoren, Dozenten und Wissenschaftlern, die am Institut für Geschichtswissenschaft Mitglied sind oder waren. Bis zum Jahr 2013 sind 64 Bände erschienen.

Herausgeber
Matthias Becher, Hartmut Galsterer, Klaus Hildebrand, Theo Kölzer, Maximilian Lanzinner, Hans Pohl, Klaus Rosen, Winfried Schmitz, Joachim Scholtyseck, Günther Schulz und Gerhard Wirth.


Schriftleitung
Prof. Dr. Matthias Becher
Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität
Institut für Geschichtswissenschaft
Abteilung für Mittelalterliche Geschichte
Tel. +49 (0)228 73 5160
Fax. +49 (0)228 73 1973
E-Mail: matthias.becher@uni-bonn.de


Bezugsadresse
Verlag Franz Schmitt
Kaiserstraße 99-101
53721 Siegburg
Telefon +49 (0)2241 62925
Fax +49 (0)2241 53891
Artikelaktionen

IMG_7877.jpg
© Abteilung für Mittelalterliche Geschichte

Schriftenreihe: "Macht und Herrschaft"

Die Reihe "Macht und Herrschaft", die bei Bonn University Press im Verlag Vandenhoeck & Ruprecht Unipress erscheint, enthält Beiträge, die den interdisziplinären Zugriff auf das Thema des ehemaligen Sonderforschungsbereichs 1167 "Macht und Herrschaft", fortgesetzt im Bonner Zentrum "Macht und Herrschaft", und die transkulturelle Perspektivierung abbilden.

Die Reihe wird herausgegeben von:

Prof. Dr. Matthias Becher, Prof. Dr. Elke Brüggen, Prof. Dr. Stephan Conermann

Eine Übersicht der Einzelbände finden Sie hier.

IMG_7867.jpg
© Abteilung für Mittelalterliche Geschichte

Schriftenreihe: "Studien zu Macht und Herrschaft"

Die Reihe "Studien zu Macht und Herrschaft", die bei Bonn University Press im Verlag Vandenhoeck & Ruprecht Unipress erscheint, bündelt Ergebnisse aus teilprojektbezogenen Workshops des SFB 1167 sowie des Bonner Zentrums "Macht und Herrschaft" und dient der Publikation von Monographien, die vor allem im Zuge der Projektarbeit entstanden sind.

Die Reihe wird herausgegeben von:

Prof. Dr. Matthias Becher, Prof. Dr. Jan Bemmann, Prof. Dr. Konrad Vössing

Eine Übersicht der Einzelbände finden Sie hier.


Wird geladen