Dissertationspreis „Internationale Geschichte“
Die Arbeitsgruppe „Internationale Geschichte“ im Verband der Historiker und Historikerinnen Deutschlands (VHD) schreibt zum neunten Mal einen Dissertationspreis „Internationale Geschichte“ aus. Damit sollen herausragende Leistungen in Erforschung und Darstellung von Themen im Feld der Internationalen Geschichte anerkannt und gefördert werden. Der Preis wird jährlich für eine Dissertation in deutscher, englischer oder französischer Sprache verliehen.
Das Preisgeld beträgt 1.000 Euro. Bewerbungsberechtigt sind Autor:innen, die ihre Dissertation während der Kalenderjahre 2023 und 2024 eingereicht und ihre mündliche Doktorprüfung an einer deutschen Universität abgelegt haben.
Vorschlagsberechtigt sind die Autor:innen selbst, die Betreuenden oder ein Mitglied der Arbeitsgruppe „Internationale Geschichte“. Der eingereichten Schrift ist ein Schreiben beizufügen, das die Bewerbung begründet. Das Preiskomitee wird die eingereichten Arbeiten anhand der folgenden Kriterien beurteilen: Beitrag zur Erforschung der Internationalen Geschichte, interpretative und analytische Qualitäten, methodische und theoretische Reflexion, Gedankenführung und darstellerische Leistung. Die Ausschreibung finden Sie hier.
Um eine Dissertation für den Preis der AG „Internationale Geschichte“ 2025 vorzuschlagen, senden Sie bitte eine digitale Fassung der Dissertation und das Begründungsschreiben bis spätestens 28. Februar 2025 per E-Mail an:
Lehrstuhl für Neuere und Neueste Geschichte
Universität Bonn
karin.ramscheid@uni-bonn.de
Kontakt:
Prof. Dr. Friedrich Kießling
Lehrstuhl für Neuere und Neuste Geschichte
Universität Bonn
Konviktstraße 11
53113 Bonn
friedrich.kiessling@uni-bonn.de